Mittwoch, 30. März 2011

Auf den zweiten Blick ...


… ist vieles oft ganz anders. Das erste Semester in Marburg kann man als ein recht harmonisches und überschaubares Einfinden in eine neue Situation betrachten.
Und es hat geklappt: Herausforderungen wie Schneemassen, Hochwasser oder Wissenslücken wurden erfolgreich und auf unterschiedlichste Art und Weise überstanden, und mit dem Ende des Wintersemesters tauchen nun neue Aufgaben auf.
Man empfindet die gleiche Erleichterung, die auch ein Erstklässler oder Sextaner nach erfolgreicher Zeugnisübergabe empfindet, und endlich kann man den Stempel des Erstis von sich schütteln.

Doch dem Skeptiker stellen sich an dieser Stelle neue Fragen, die meist nur die Modewelt zu Frühlingsbeginn zu klären hat:
Was kommt?
Was bleibt?
Was geht?

Wie schneidet Marburg auf den zweiten Blick ab? Gibt es überhaupt einen spürbaren Unterschied zwischen Sommer- und Wintersemester? Und – die Frage aller Fragen: Was tun mit Kulturwissenschaften?

Inwieweit diese Fragen überhaupt zu klären sind, wird sich im Laufe des nächsten Semesters auf diesem Blog zeigen.
Und so begrüße ich all diejenigen, die mich auch im nächsten Semester auf diesem Wege begleiten werden; auch gegrüßt seien all jene Rudolphos und Nasenmänner, die sich bereits im vergangenen halben Jahr auf meinem Blog die Klinke in die Hand gaben.

So lasset die Spiele beginnen!

1 Kommentar:

  1. Wenn man so wie ich keine Pflichtveranstaltungen hat, sind Sommersemester vieeeeel schlimmer, weil man sich dann in die Uni quälen muss pbwohl man ja auch im Park sein könnte...

    AntwortenLöschen